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Wie viel darf man bei hartz 4 dazu verdienen 2019

Hartz 4 ist ein Sozialleistungssystem in Deutschland, das Menschen in finanzieller Not unterstützt. Es handelt sich um eine bedarfsorientierte Grundsicherungsleistung, die den Lebensunterhalt sicherstellen soll. Eine der Fragen, die sich Menschen stellen, die Hartz 4 beziehen, ist, wie viel sie dazu verdienen dürfen, ohne ihre Ansprüche zu verlieren.

Im Jahr 2019 gelten für Hartz-4-Empfänger bestimmte Freibeträge, die es ihnen ermöglichen, zusätzliches Einkommen zu erzielen, ohne dass dies auf ihre Leistungen angerechnet wird. Diese Freibeträge hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Alter, der Art der Beschäftigung und der Anzahl der unterhaltsberechtigten Personen in der Bedarfsgemeinschaft.

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Die genauen Freibeträge werden im SGB II (Sozialgesetzbuch Zweites Buch) geregelt. Dabei gibt es Unterschiede zwischen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Für erwerbsfähige Leistungsberechtigte liegt der Grundfreibetrag bei 100 Euro pro Monat. Darüber hinaus gibt es einen weiteren Freibetrag von 20 Prozent des monatlichen Bruttoeinkommens, jedoch maximal 200 Euro.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Einkünfte, die über diesen Freibeträgen liegen, auf das Hartz-4-Einkommen angerechnet werden. Die genauen Berechnungen erfolgen durch das Jobcenter, das auch überprüft, ob die Einkünfte den Freibetrag überschreiten. Es ist daher ratsam, sich vor Aufnahme einer Tätigkeit oder bei einem Einkommenswechsel mit dem zuständigen Jobcenter in Verbindung zu setzen, um die Auswirkungen auf die Hartz-4-Leistungen genau zu klären.

Wie viel darf man bei Hartz 4 dazu verdienen 2019?

Wie viel darf man bei Hartz 4 dazu verdienen 2019?

Bei Hartz 4 handelt es sich um eine Sozialleistung für Menschen, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigener Erwerbstätigkeit finanzieren können. Wenn man Hartz 4 bezieht, darf man grundsätzlich auch etwas dazu verdienen, um seine finanzielle Situation zu verbessern.

Verdienstgrenzen bei Hartz 4:

Im Jahr 2019 gilt für Erwerbstätige, die Hartz 4 beziehen, eine Verdienstgrenze von 100 Euro im Monat. Das bedeutet, dass man bis zu 100 Euro monatlich hinzuverdienen kann, ohne dass dieser Betrag auf die Hartz-4-Leistungen angerechnet wird.

Anrechnung des Einkommens:

Jeder Euro, der über die 100 Euro Verdienstgrenze hinausgeht, wird bei Hartz 4 auf die Leistungen angerechnet. Das bedeutet, dass das Einkommen den Anspruch auf Hartz-4-Leistungen mindert. Für jeden weiteren Euro, den man verdient, werden etwa 80 Cent von den Hartz-4-Leistungen abgezogen.

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Befristete Verdienstgrenzen:

Es gibt auch bestimmte befristete Verdienstgrenzen für Erwerbstätige, die Hartz 4 beziehen. Wenn man beispielsweise eine Weiterbildung oder eine Maßnahme zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt absolviert, gelten für einen begrenzten Zeitraum höhere Verdienstgrenzen.

Melden von Einkommen:

Um keinen Ärger mit dem Jobcenter zu bekommen, ist es wichtig, das erzielte Einkommen regelmäßig und zeitnah dem Jobcenter zu melden. Dieses prüft dann, ob und in welchem Umfang das Einkommen auf die Hartz-4-Leistungen angerechnet wird.

Es ist also möglich, bei Hartz 4 etwas dazu zu verdienen, jedoch gibt es Verdienstgrenzen, die beachtet werden müssen, um keine finanziellen Einbußen durch die Anrechnung des Einkommens zu haben.

Hintergrundinformationen zu Hartz 4

Was ist Hartz 4?

Hartz 4 ist eine staatliche Unterstützung, die in Deutschland an Menschen gezahlt wird, die nicht ausreichend eigenes Einkommen oder Vermögen haben, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Das Hauptziel von Hartz 4 ist die Sicherung des Existenzminimums für bedürftige Personen.

Regelungen und Voraussetzungen

Regelungen und Voraussetzungen

Um Hartz 4 zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu zählt unter anderem, dass man erwerbsfähig und hilfebedürftig ist. Zudem dürfen keine weiteren Einkommen oder Vermögen in ausreichendem Umfang vorhanden sein.

ALG II und Mehrbedarfe

Hartz 4 wird auch als Arbeitslosengeld II (ALG II) bezeichnet. Neben dem Regelbedarf können unter bestimmten Umständen auch Mehrbedarfe gewährt werden. Das bedeutet, dass zusätzliche Geldleistungen gezahlt werden können, zum Beispiel für Schwangere, Alleinerziehende oder Menschen mit besonderem Bedarf.

Antragstellung und Leistungsberechnung

Antragstellung und Leistungsberechnung

Um Hartz 4 zu beantragen, muss man einen Antrag bei der örtlichen Agentur für Arbeit stellen. Dort wird dann geprüft, ob alle Voraussetzungen erfüllt sind und wie hoch die Leistungen berechnet werden. Die Höhe der Leistungen richtet sich nach verschiedenen Faktoren wie dem Bedarf des Antragstellers, der Familiensituation und den individuellen Vermögensverhältnissen.

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Pflichten und Sanktionen

Als Leistungsempfänger von Hartz 4 ist man verpflichtet, aktiv nach einer Arbeit zu suchen und zumutbare Arbeitsangebote anzunehmen. Verstöße gegen diese Pflichten können zu Sanktionen führen, wie beispielsweise einer Kürzung der Leistungen.

Aufstockung des Einkommens

Aufstockung des Einkommens

Bei Hartz 4 besteht die Möglichkeit, das eigene Einkommen durch eine Aufstockung zu verbessern. Hierbei darf ein bestimmtes Einkommen hinzuverdient werden, ohne dass die Leistungen gekürzt werden. Die genauen Regelungen hierzu sind vom individuellen Fall abhängig und können sich jährlich ändern.

Inanspruchnahme anderer Sozialleistungen

Bezieher von Hartz 4 können je nach Bedarf und Situation auch andere Sozialleistungen in Anspruch nehmen, wie zum Beispiel Wohngeld, Kindergeld oder Sozialhilfe. Diese Leistungen können ergänzend zu Hartz 4 beantragt werden, um den Lebensunterhalt weiterhin abzusichern.

Unterstützungsangebote und Beratung

Es gibt verschiedene Unterstützungsangebote und Beratungsstellen, die Menschen beim Bezug von Hartz 4 helfen können. Dort kann man sich über die Voraussetzungen, Leistungen und Pflichten informieren und Unterstützung bei der Antragstellung und der Durchsetzung der eigenen Rechte erhalten.

Grundsicherung und Einkommensgrenzen

Grundsicherung und Einkommensgrenzen

Menschen, die auf Grundsicherung angewiesen sind, erhalten finanzielle Unterstützung vom Staat, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die Höhe der Grundsicherung richtet sich nach verschiedenen Faktoren, darunter das Einkommen des Betroffenen.

Es gibt bestimmte Einkommensgrenzen, die beachtet werden müssen, um weiterhin Anspruch auf Grundsicherung zu haben. Für Alleinstehende liegt die Einkommensgrenze im Jahr 2019 bei 416 Euro pro Monat. Bei Paaren beträgt die Grenze 374 Euro pro Person.

Generell gilt, dass Einkommen aus Erwerbstätigkeit angerechnet wird. Das bedeutet, dass das Einkommen, das über die Einkommensgrenze hinausgeht, von der Grundsicherung abgezogen wird. Dabei gilt ein Freibetrag von 100 Euro pro Monat, der nicht angerechnet wird.

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Es ist daher möglich, neben der Grundsicherung zu arbeiten und etwas dazu zu verdienen. Allerdings darf das Einkommen die Einkommensgrenze nicht überschreiten. Andernfalls verringert sich der Anspruch auf Grundsicherung entsprechend.

Es gibt auch weitere Freibeträge und Regelungen, die berücksichtigt werden müssen, wie zum Beispiel Freibeträge für Erwerbstätigkeit oder Kinderzuschläge. Es ist empfehlenswert, sich im Detail über die aktuellen Vorschriften zu informieren, um potenzielle Sanktionen oder Rückzahlungen zu vermeiden.

Insgesamt sind die Einkommensgrenzen und Berechnungen der Grundsicherung komplex. Es ist wichtig, die eigenen finanziellen Verhältnisse zu kennen und sich bei Bedarf professionelle Beratung einzuholen, um eventuelle Nachteile zu vermeiden.

Ausnahmen und Sonderregelungen

Schwerbehinderte Menschen

Schwerbehinderte Menschen haben in der Regel andere Regelungen bezüglich der Zuverdienstmöglichkeiten. Sie dürfen mehr dazuverdienen, ohne dass dies auf ihre Hartz-4-Leistungen angerechnet wird. Dabei wird der Betrag des erzielten Einkommens individuell festgelegt, je nach Grad der Behinderung und den persönlichen Umständen. In der Regel wird jedoch ein höherer Freibetrag gewährt, um die besonderen Bedürfnisse und Kosten schwerbehinderter Menschen abzudecken.

Dieser Freibetrag für schwerbehinderte Menschen kann je nach den Umständen bis zu 500 Euro pro Monat betragen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies von Fall zu Fall unterschiedlich sein kann und dass eine individuelle Beratung empfohlen wird, um die genauen Regelungen und Freibeträge zu ermitteln. Es ist auch wichtig, alle Einnahmen genau anzugeben und offenzulegen, um Probleme und Rückforderungen zu vermeiden.

Auszubildende und Studierende

Für Auszubildende und Studierende gelten ebenfalls Sonderregelungen bezüglich des Zuverdienstes bei Hartz 4. Im Allgemeinen wird ein gewisser Betrag des Einkommens, das während der Ausbildung oder des Studiums erzielt wird, nicht auf die Hartz-4-Leistungen angerechnet. Dies soll junge Menschen unterstützen, ihre Ausbildung oder ihr Studium fortzusetzen und ihre finanzielle Situation zu verbessern.

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Es gibt jedoch Obergrenzen für die Höhe des Einkommens, das während der Ausbildung oder des Studiums erzielt werden kann, ohne dass es auf die Hartz-4-Leistungen angerechnet wird. Diese Obergrenzen variieren je nach individuellen Umständen und werden in der Regel im Einzelfall festgelegt. Es ist wichtig, dass Auszubildende und Studierende ihre Einkünfte genau angeben und regelmäßig aktualisieren, um sicherzustellen, dass die richtigen Regelungen und Freibeträge angewendet werden.

Saisonarbeit und befristete Beschäftigung

Saisonarbeit und befristete Beschäftigung

Für Personen, die saisonale Arbeit oder befristete Beschäftigung ausüben, gelten ebenfalls besondere Regelungen für den Zuverdienst bei Hartz 4. In der Regel wird ein gewisser Betrag des erzielten Einkommens nicht auf die Hartz-4-Leistungen angerechnet, um Anreize für die Aufnahme von saisonaler Arbeit und befristeter Beschäftigung zu schaffen.

Es ist wichtig, dass Personen, die saisonale Arbeit oder befristete Beschäftigung ausüben, ihre Einkünfte genau angeben und über Änderungen in ihrem Beschäftigungsstatus informieren. Dies ermöglicht es den zuständigen Behörden, die richtigen Regelungen und Freibeträge anzuwenden und sicherzustellen, dass die Hartz-4-Leistungen ordnungsgemäß berechnet und ausgezahlt werden.

Auswirkungen von zusätzlichem Einkommen auf Hartz 4-Leistungen

Grundlegende Regeln für das Zusatzeinkommen bei Hartz 4

Grundlegende Regeln für das Zusatzeinkommen bei Hartz 4

Wenn man Hartz 4 bezieht und zusätzliches Einkommen erzielen möchte, müssen bestimmte Regeln beachtet werden. Das zusätzliche Einkommen wird unter Umständen auf die Hartz 4-Leistungen angerechnet. Die genauen Regeln hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art des Einkommens und der Art des Leistungsbezugs.

Das Zusatzeinkommen muss dem Jobcenter gemeldet werden, sobald man es erhält. Das Jobcenter prüft dann, ob und in welcher Höhe das zusätzliche Einkommen auf die Hartz 4-Leistungen angerechnet wird. In einigen Fällen kann das Einkommen vollständig angerechnet werden, während in anderen Fällen ein Freibetrag gewährt wird.

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Auswirkungen auf die Hartz 4-Leistungen

Auswirkungen auf die Hartz 4-Leistungen

Wenn das zusätzliche Einkommen vollständig angerechnet wird, kann dies zur Kürzung oder sogar zur vollständigen Streichung der Hartz 4-Leistungen führen. Ist das Einkommen niedriger als der Hartz 4-Regelsatz, so wird der Differenzbetrag als zusätzliche Unterstützung gezahlt.

Wird ein Freibetrag gewährt, darf man bis zu einer bestimmten Grenze zusätzliches Einkommen erzielen, ohne dass die Hartz 4-Leistungen gekürzt werden. Der genaue Freibetrag hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Anzahl der unterhaltspflichtigen Personen im Haushalt. Liegt das Einkommen über dem Freibetrag, wird der überschüssige Betrag auf die Hartz 4-Leistungen angerechnet.

Es ist wichtig, alle Einkommensveränderungen dem Jobcenter umgehend zu melden, um mögliche Sanktionen zu vermeiden. Bei Unsicherheiten oder Fragen kann man sich an das Jobcenter oder an eine Sozialberatungsstelle wenden, um Informationen und Unterstützung zu erhalten.

Aktuelle Änderungen und Anpassungen für das Jahr 2019

Erhöhung der Hinzuverdienstgrenzen

Eine der wichtigsten Änderungen im Jahr 2019 betrifft die Hinzuverdienstgrenzen bei Hartz 4. Bisher durften Empfänger von Arbeitslosengeld II nur bis zu 100 Euro im Monat hinzu verdienen, ohne dass dies auf ihre Leistungen angerechnet wurde. Ab dem Jahr 2019 liegt diese Grenze bei 120 Euro. Das bedeutet, dass Hartz-4-Empfänger nun etwas mehr dazu verdienen dürfen, ohne dass ihre Sozialleistungen gekürzt werden.

Anrechnung des Hinzuverdienstes

Nicht nur die Höhe des hinzuverdienten Betrags hat sich geändert, sondern auch die Art und Weise, wie dieser auf die Hartz-4-Leistungen angerechnet wird. Ab dem Jahr 2019 wird der Hinzuverdienst pauschal mit 80 Prozent auf die staatlichen Leistungen angerechnet. Das bedeutet, dass von jedem hinzuverdienten Euro nur 80 Cent angerechnet werden, während die restlichen 20 Cent nicht auf das Arbeitslosengeld II angerechnet werden.

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Erhöhung des Schonvermögens

Eine weitere wichtige Änderung betrifft das Schonvermögen, also das Vermögen, das ein Hartz-4-Empfänger besitzen darf, ohne dass es auf seine Leistungen angerechnet wird. Im Jahr 2019 wurde das Schonvermögen für Alleinstehende von 150 Euro auf 200 Euro pro Lebensjahr erhöht. Das bedeutet, dass ältere Menschen mit einem höheren Schonvermögen rechnen können.

Insgesamt führen diese Änderungen zu einer besseren finanziellen Situation für Hartz-4-Empfänger, da sie nun etwas mehr dazu verdienen können, ohne dass ihre Leistungen gekürzt werden. Zudem wurde das Schonvermögen erhöht, was älteren Menschen eine finanzielle Sicherheit bietet. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Änderungen nur für das Jahr 2019 gelten und in den kommenden Jahren erneut überprüft und angepasst werden können.

Вопрос-ответ:

Wie viel darf man 2019 bei Hartz 4 dazu verdienen?

Das monatliche Einkommen, das man bei Hartz 4 dazu verdienen darf, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Grundsätzlich gilt, dass man die ersten 100 Euro komplett behalten darf. Übersteigt das Einkommen diesen Betrag, werden 20 Prozent des darüber liegenden Betrags angerechnet. Für alle, die Kinder haben, gelten höhere Freibeträge. Es lohnt sich also, die genauen Regelungen mit dem zuständigen Jobcenter abzuklären.

Was passiert, wenn man mehr als den erlaubten Betrag dazu verdient?

Wenn man mehr als den erlaubten Betrag dazu verdient, wird das überschüssige Einkommen auf das Hartz-4-Geld angerechnet. Das bedeutet, dass der Betrag, der über den Freibeträgen liegt, von der Hartz-4-Leistung abgezogen wird. Es ist wichtig, dass man diese Einkommensgrenzen einhält, um keine Probleme mit dem Jobcenter zu bekommen.

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Gibt es Unterschiede bei den Freibeträgen, wenn man Kinder hat?

Ja, für Personen, die Kinder haben, gelten höhere Freibeträge. Je nach Alter des Kindes und eigener Unterhaltspflicht kann man zusätzliche Freibeträge geltend machen. Es lohnt sich, sich genau über die verschiedenen Regelungen und Voraussetzungen zu informieren, um das optimale Ergebnis zu erzielen.

Wie wird das Einkommen bei Hartz 4 angerechnet?

Das Einkommen wird bei Hartz 4 auf die Leistungen angerechnet. Wie viel angerechnet wird, hängt von den individuellen Freibeträgen ab. Die ersten 100 Euro bleiben komplett anrechnungsfrei. Übersteigt das Einkommen diesen Betrag, werden 20 Prozent des übersteigenden Betrags angerechnet. Es ist wichtig, dass man das Einkommen korrekt angibt, um keinen Betrug zu begehen.

Gibt es Möglichkeiten, die Freibeträge zu erhöhen?

Ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Freibeträge zu erhöhen. Zum Beispiel können Fahrtkosten zu Arbeit oder Ausbildung abgesetzt werden. Außerdem gibt es bestimmte Mehrbedarfe, die geltend gemacht werden können. Es ist ratsam, sich mit einem Experten oder dem zuständigen Jobcenter in Verbindung zu setzen, um die genauen Möglichkeiten zu klären.

Was passiert, wenn man nicht alle Einkünfte angegeben hat?

Wenn man nicht alle Einkünfte angegeben hat, kann das als Betrug gewertet werden. Das Jobcenter hat das Recht, die Einkünfte im Rahmen von Stichproben oder durch Meldungen von Dritten zu überprüfen. Wenn ein Betrug festgestellt wird, kann das zu einer Rückzahlung der Leistungen führen und es können Bußgelder oder sogar strafrechtliche Konsequenzen drohen. Es ist wichtig, immer ehrlich und transparent gegenüber dem Jobcenter zu sein.

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Laura Becker

Es ist wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu sein, wenn es um das Thema Hartz 4 geht. Im Jahr 2019 gibt es einige Veränderungen, was das dazuverdienen betrifft. Als alleinerziehende Mutter ist es für mich besonders relevant zu wissen, wie viel ich dazuverdienen darf, ohne dass es meine Leistungen beeinflusst. Zum Glück gibt es eine gute Nachricht: Ab dem 1. Januar 2019 können Alleinerziehende bis zu 1.200 Euro pro Jahr dazuverdienen, ohne dass es zu einer Kürzung der Hartz 4 Leistungen kommt. Das sind 100 Euro mehr als in den Vorjahren. Diese Regelung gilt für alle Alleinerziehende, unabhängig davon, ob sie arbeitslos gemeldet oder erwerbstätig sind. Für Paare gelten etwas andere Regeln. Hier darf der Partner oder die Partnerin bis zu 150 Euro im Monat dazuverdienen, ohne dass es zu einer Kürzung kommt. Für Einkommen über diesem Betrag wird der Freibetrag um 20 Prozent gekürzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es hier viele individuelle Faktoren gibt, die eine Rolle spielen können. Daher ist es immer ratsam, sich bei der zuständigen Behörde persönlich zu informieren, um sicherzustellen, dass man alles korrekt versteht und keine unangenehmen Überraschungen erlebt.

Nico Fischer

Die Höhe des Einkommens, das man bei Hartz 4 dazuverdienen darf, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im Jahr 2019 beträgt der Freibetrag für Einkommen aus Erwerbstätigkeit 100 Euro plus 20 Prozent des übersteigenden Betrags. Das bedeutet, dass man bis zu einem bestimmten Betrag verdienen darf, ohne dass dies auf die Hartz-4-Leistungen angerechnet wird. Dabei ist zu beachten, dass nicht das gesamte Einkommen angerechnet wird, sondern nur ein Teil davon. Als männlicher Leser finde ich es wichtig zu wissen, wie viel ich durch Arbeit dazuverdienen kann, wenn ich Hartz 4 beziehe. Es ist gut zu wissen, dass es einen Freibetrag gibt, der es ermöglicht, zusätzliches Einkommen zu erzielen, ohne dass dies zu einer Kürzung der Leistungen führt. Dies schafft Anreize und ermöglicht es, dass man seinen Lebensunterhalt selbstständig verbessern kann. Jedoch sollte man darauf achten, dass man den Freibetrag nicht überschreitet, da sonst das zusätzliche Einkommen auf die Hartz-4-Leistungen angerechnet wird. Es lohnt sich also, sich darüber zu informieren, wie viel man verdienen darf und welche Auswirkungen dies auf die finanzielle Situation hat.

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Lukas Müller

Ich finde diesen Beitrag sehr informativ und nützlich. Als Mann interessiert mich natürlich, wie viel ich bei Hartz 4 dazuverdienen darf. Es ist großartig zu wissen, dass seit 2019 der Grundfreibetrag von 100 Euro auf 100 Euro plus 20 Prozent des darüber hinausgehenden Einkommens angehoben wurde. Dies ermöglicht es mir, etwas dazu zu verdienen, ohne dass es meine Hartz-4-Leistungen beeinträchtigt. Es ist auch schön zu sehen, dass es Freibeträge für bestimmte Einkommensarten gibt, wie zum Beispiel bei Aufwandsentschädigungen im Ehrenamt. Dadurch wird Anerkennung und Engagement belohnt. Insgesamt gibt mir dieser Artikel das Gefühl, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, finanziell etwas aufzustocken, ohne komplett auf Hartz 4 angewiesen zu sein. Vielen Dank für die hilfreiche Information!

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